ALLGEMEINES

Salzgitter-Bad (bis 1951 Salzgitter) ist der zweitgrößte von insgesamt 31 Stadtteilen der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Süd, und ist seit dem 23. Januar 1951 der namensgebende Stadtteil der Stadt Salzgitter, die ursprünglich unter dem Namen Watenstedt-Salzgitter am 1. April 1942 gegründet wurde. Der heutige Stadtteil „Salzgitter-Bad“ war bis 1942 eine Kleinstadt im damaligen Landkreis Goslar. Der Stadtteil weist eine Fläche von rund 19,23 km² auf. Der Ursprung des Ortes war eine alte Salzquelle, die schon vor der Jahrtausendwende bekannt war und von der die Region den Namen „Salzgau“ erhalten hatte. Diese Salzquelle lag in einem sumpfigen Tal und war daher anfangs nicht besiedelt. Die Salzsieder kamen aus den nahegelegenen Ortschaften Gitter, Vöppstedt und Kniestedt, an deren Grenzen der Salzsumpf lag. Der Ort wurde wegen seiner Salzquelle lange nur als „salina“, ab dem 14. Jahrhundert auch als „solte“, „Dat Solt“ oder „Dat Saltz“ bezeichnet. Zur Abgrenzung gegenüber anderen Salzwerken erschienen 1344/45 auch die Bezeichnung „salina Knistidde“ (Saline bei Kniestedt) und „Salz to Vepstedt“. 1370 hieß es erstmals „Up dem Solte to Gytere“ (also „Das Salz bei Gitter“), hieraus entwickelte sich der Name „Salzgitter“, der seit 1533 verwendet wird. Dieser Name wurde 1951 auf die heutige Stadt Salzgitter übertragen, die 1942 als Watenstedt-Salzgitter gegründet worden war. Der bisherige Stadtteil Salzgitter wurde in Salzgitter-Bad umbenannt.


GESCHICHTE

Aufgrund der umfangreichen Geschichte bitte HIER (wikipedia) nachlesen


 
 
     
     
     
     

 

 


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