Geschichte |
Grömitz ist bereits seit 1813 Seebad und damit
eines der ältesten an der Ostsee. Der Ort bietet außer der Kirche aus
dem 13. Jahrhundert keine historisch bedeutsamen Stätten, die noch
erkennbar sind. Der Ortsname Grömitz entwickelte sich aus dem
westslawischen Namen eines Baches. Es existierte ein mit einer
Wallanlage befestigtes Dorf namens Groebeniz, von der heute nichts mehr
übrig ist, da die Befestigung zum größten Teil aus Holz bestand. Später
wurde die Wehranlage nach Oldenburg in Holstein verlegt. Im Gegensatz zu
Grömitz können dort auch heute noch Reste dieser Wallanlage besichtigt
werden. Ein in Oldenburg vorhandenes Museum vermittelt einen Überblick
der einstigen Bedeutung. |
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