Reg

Typ

CN

LN

Bj

Pax

Name

Hinweise

     

D-BORA

610 Viking1B

167

 

1947 

cargo 

n.N.

02.1960 bis 11.1961 / an condor 

 

 

 

D-BONE

610 Viking1B

243

 

1948 

cargo 

n.N.

06.1956 bis 11.1961 / an CONdor 

 

 

 

D-ANAB

Viscount 814

369

 

1959

y 71

n.N.

01.1959 bis 11.1969 / an privat als silbervogel flugzeugcafe / Ricklingen

 

 

 

D-ANAC

Viscount 814

370

 

1961

y 71

n.N.

07.1961 bis 01.1971 / an universal aviation supply als g-ayox

 

 

 

D-ANAD

Viscount 814

340

 

1958

y 71

n.N.

01.1959 bis 07.1971 / an nora air service als d-anad

 

 

 

D-ANAF

Viscount 814

447

 

1962

y 71

n.N.

Lufthansa Trainingsmaschine bis 01.2012 / an technikMuseum Speyer

 

 

D-ANAM

Viscount 814

368

 

1959

y 71

n.N.

04.1959 bis 10.1976 / an Museum Hermeskeil / deutschland

 

 

 

D-ANEF

Viscount 814

343

 

1959

y 71

n.N.

10.1959 bis 01.1972 / in Bournemouth abgestürzt

 

 

UNFALL

D-ANIP

Viscount 814

341

 

1959

y 71

n.N.

01.1959 bis 11.1961 und 11.1967 bis 07.1971 / an nora air service als d-anip

 

 

D-ANIZ

Viscount 814

344

 

1957

y 71

n.N.

04.1959 bis 07.1971 / an nora air service als d-aniz

 

 

 

D-ANOL

Viscount 814

339

 

1958

y 71

n.N.

12.1958 bis 03.1964 / an condor 

 

 

 

D-ANUN

Viscount 814

338

 

1958

y 71

n.N.

10.1958 bis 01.1962 / an condor

 

 

 

D-ANUR

Viscount 814

342

 

1958

y 71

n.N.

08.1959 bis 10.1971 / an nora air service als d-anur

 

 


Technische Daten Viking 610

Die Vickers VC.1 Viking der Vickers-Armstrongs (Aircraft) Ltd. war das erste nach dem Zweiten Weltkrieg in Großbritannien neu gebaute Passagierflugzeug. 1944 begannen die Ingenieure bei Vickers mit der Konstruktion des Musters auf der Grundlage des vom Ministry of Supply herausgegebenen Pflichtenheftes, welches eine Transportausführung des Wellington-Bombers forderte. Von diesem Muster wurde für die Viking der gesamte Außenflügel mit den beiden Triebwerken sowie das Fahrwerk unverändert übernommen. Ab 1956 flog die Viking auch in Deutschland. Die Deutsche Flugdienst setzte zwischen dem 21. März 1956 und April 1964 insgesamt vier 36-sitzige Viking IB (Seriennummern 167, 219, 243 und 250) im Charterfluggeschäft ein. Zwei Viking IB (Seriennummern 167 und 243) flogen auch als Frachtflugzeuge bei der Lufthansa. 

   

   

Länge: 19,90 m

Reisegeschwindigkeit: 

Spannweite: 27,20 m

Höchstgeschwindigkeit: 337 km/h

Höhe: 5,60 m

Reichweite: 1.570 km

Max. Startgewicht: 15.422 kg

Dienstgipfelhöhe: 6.700 m

Leergewicht: 

Motorisierung: 2 Bristol Hercules 634, luftgekühlte 14-Zylinder-Sternmotoren, 1.690 PS


technische Daten Viscount 814

Die Vickers Viscount war ein Verkehrsflugzeug der britischen Vickers-Armstrongs (Aircraft) Ltd., welches von 1948 bis 1964 gebaut wurde. Das für bis zu 71 Passagieren ausgelegte Flugzeug wurde von vier Rolls-Royce Dart-PTL-Triebwerken angetrieben und erreichte über 500 km/h maximale Reisegeschwindigkeit. Als erstes Verkehrsflugzeug mit Turboprop-Antrieb leitete die Viscount eine neue Ära der Luftfahrt ein. Der Erstflug der für Mittel- und Kurzstrecken ausgelegten Maschine fand am 16. Juli 1948 statt, die Indienststellung erfolgte im April 1953. Die Viscount erhielt die US-Luftverkehrszulassung am 7. November 1955 und am 14. November 1955. Die letzte große Änderung an der Viscount war das Modell 800 oder auch Super Viscount. Sie war 1,2 Meter länger als die 700er und bot Platz für bis zu 71 Passagiere.

   

   

Länge: 26,11 m

Reisegeschwindigkeit: 522 km/h

Spannweite: 28,55 m

Höchstgeschwindigkeit:

Höhe: 8,15 m

Reichweite: 3.040 km

Max. Startgewicht: 32.840 kg

Dienstgipfelhöhe: 7.620 m

Leergewicht: 18.700 kg

Motorisierung: Vier Rolls-Royce-Dart-510-Triebwerke mit je 1.768 PS (1324 kW)


Fotos, Texte, Grafiken: JHreisen - Wikipedia - Lufthansa / Daten und Links ohne Gewähr (05.2024)