Focke-Wulf FW-200 "Hessen" / D-ASHH / 21.04.1945 / Piesenkofen

Die Maschine startete in Berlin und war auf dem Weg über München nach barcelona. Sie stürzte aufgrund der wetterbedingungen (wolken, sturm, gewitter) , und weil zudem das rechte triebwerk explodiert war, bei Piesenkofen ab. Keiner der 21 Insassen und 4 besatzungsmitglieder überlebte das Unglück.

       
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Junkers Ju-52/3m / D-Anaj / 20.04.1945 / steinreich (brandenburg)

Die Maschine mit 3 besatzungsmitgliedern und 17 passagieren war auf dem flug von berlin über prag und wien nach münchen. es handelte sich um den letzten flug der lufthansa vor dem ende des 2.weltkrieges. Die Maschine wurde ca. 50 km südlich von berlin von einem russischen kampfflugzeug abgeschossen. nur 2 passagiere überlebten den absturz.

       
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Junkers Ju-52/3m (MSN 641382 - BJ 1843) / D-Auss "Josef Langheld" / 10.01.1945 / prnjavor (Bosnien-Herzegowina)

die maschine war mit 3 besatzungsmitgliedern und 4 passagieren besetzt. sie stürzte aus unbekannten gründen ca. 45 km östlich des ortes banja luka ab. es gab keine überlebenden. 
       
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Focke-Wulf FW-200 (msn 2994 - BJ ??) / D-ARHW / "Friesland" / 29.11.1944 - 10.45 h / Malkläppen/Schweden

Die Maschine mit 4 besatzungsmitgliedern und 6 passagieren wurde auf einem Passagierflug von berlin nach stockholm bei Malkläppen von einem Deutschen Patrouillenboot versehentlich abgeschossen. Keiner der 10 Insassen überlebte. Zur besatzung gehörten die Piloten paul gutschmidt und ernst breitenbach, sowie die funker fritz brauner und wolfgang lenz.

       
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Junkers Ju-52/3m (msn 640601) / D-Ashe "Friedrich dahmen" / 17.10.1944 - 07.40 h / komarom / Ungarn

Die Maschine war mit 3 besatzungsmitgliedern und 6 passagieren besetzt. Sie wurde bei kamarom von einem flugzeug der royal air force angegriffen und musste notlanden. dabei wurde ein passagier getötet.

       
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Junkers Ju-52/3m (msn 640608 - bj 1943) / D-ADQv "Hermann stache" / LH 007 / 16.10.1944 - 20.35 h / seljord (Telemark/Norwegen)

Die Maschine befand sich uf dem flug von frankfurt über berlin, hamburg und copenhagen nach oslo. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 12 passagiere. sie geriet über dem skagerak bei skagen in schlechtes wetter mit geringer sicht und führte einen sinkflug durch, um auf dem flugplatz von fornebu zu landen. die piloten nahmen irrtümlich an, dass sie auf den richtigen kurs seien. die maschine prallte in einer höhe von 1355 m gegen den mt. skorvefjell nordwestlich von seljord. keiner der insassen überlebte das unglück.

       
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Focke-Wulf FW-200 / D-AMHL / LH ??? / 27.09.1944 / Dijon/Frankreich

Die Maschine wurde von einem britischen Flugzeug bei Dijon abgeschossen. Keiner der 9 Insassen überlebte.

       
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JUNKERS JU-52 / D-AUAW / "gerhard amann" / 02.09.1944 / 12.00 h / velika ivanca / Belgrad

Die Maschine war mit 3 besatzungsmitgliedern und 2 passagieren besetzt. sie befand sich auf dem flug von athen nach wien über sofia und belgrad. beim landeanflug auf den flughafen belgrad wurde die maschine von 3 feindlichen flugzeugen angegriffen und und stürzte aus ca. 400 m höhe in ein tal. niemand überlebte.

       
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dc-3 / BJ. 1939 / NR. 2095 / D-AAIG / 21.04.1944 / frederikstad / Ostfold (Norwegen)

Die Maschine war mit 3 besatzungsmitgliedern und 17 passagieren besetzt. sie befand sich auf dem flug von copenhagen nach oslo. ca. 80 km südlich von oslo drang rauch ins cocpit, worauf die besatzung eine notlandung bei fredrikstad anstrebte. die maschine sturzte ins meer. ein in der nähe befindliches schiff konnte 11 passagiere retten. die anderen passagiere und auch die besatzung überlebten nicht. als ursache wurde angenommen, dass eine signalpistole versehentlich im cockpit ausgelöst wurde.

       
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Junkers ju-52 / BJ. ?? / NR. 640996 / D-AOCA / Stara PAZOVA (Serbien)

Die Maschine befand sich auf dem flug von wien nach athen über belgrad, sofia und thessaloniki. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 4 passagiere. die maschine wurde wenige minuten nach dem start in belgrad (zemun flugfeld) von einem aliierten flugzeug angegriffen, stark beschädigt und fing feuer. die notlandung erfolgte ca. 25 km nördlich von belgrad bei stara pazova. zwei besatzungsmitglieder überlebten schwer verletzt.

       
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Junkers JU-52 / BJ.  / NR.6561 / D-AWAS / "Joachim Blankenburg" / 21.02.1944 / 17.10 h / ERETRIA  (GRIECHENLAND)

an bord der maschine befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 13 passagiere. der start in thessaloniki in richung athen erfolgte gegen 16.20 h. gegen 17.00 h meldete der funker, dass man nach thessaloniki zurückkehren werde. die maschine flog danach nur noch in ca. 30 m höhe. der funker gab an, man habe technische probleme. wenige minuten später verschwand die maschine spurlos im golf von euböa in der ägäis.

       
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dc-2 / BJ.1935 / NR.1365 / d-abow / 11.02.1944 / berlin tempelhof
die maschine war auf dem flug von berlin nach riga. kurz nach dem start bemerkte die besatzung ein treibstoffleck und kehrte um. die maschine stürzte am flughafen ab. alle insassen überlebten.
       
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dc-2 / BJ.1937 / NR.1565 / D-AAID / 26.01.1944 / plocicz (Polen)
Während des fluges fiel eine maschine aus, was die besatzung zu einer notlandung auf einem offenen feld veranlasste. die maschine wurde dabei irreparabel beschädigt. es gab keine verletzten.
       
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JUNKERS JU-52 / BJ.1943 / NR.640610 / D-ADqW / "HARRY ROTHEr" / 15.01.1944 / 13.45 h / Belgrad

die maschine startete um 10.20 h in thessaloniki in richtung belgrad. an bord befanden sich 2 besatzungsmitglieder und 3 passagiere. beim landeanflug auf belgrad (Zemun Flugfeld) herrschte schlechte sicht mit einer wolkenhöhe von 200 m. die maschine flog zu tief und prallte 16 km vor dem flughafen gegen einen hügel. niemand überlebte.

       
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dc-3 / bj.1939 / nr.2110 / d-abbf / 09.12.1942 / Madrid Barajas (spanien)

die maschine flog auf der route von lissabon nach madrid. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 21 passagiere. die landung in madrid erfolgte bei nebligem wetter. die maschine setzte ein paar kilometer vor der landebahn auf einem feld auf und zerbrach in zwei teile. das fahrwerk brach ebenfalls ab. es gab keine opfer, aber die maschine wurde vollständig zerstört.

 

 

 

 

 

 


junkers ju-52 / BJ.1941 / nr.7208 / D-AGYX / "Johannes HOROLDT" / 22.10.1942 / bukovac Vojvodina (Jugoslawien)

die maschine flog von budapest nach belgrad. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 14 passagiere. beim landeanflug auf belgrad geriet die maschine in schlechte wetterbedingungen mit niedriger bewölkung. ca. 5km östlich von bukovac prallte die maschine gegen den 380 m hohen berg fruska gora und wurde vollständig zerstört. das wrack lag nur 30 m hinter dem gipfel. alle insassen kamen ums leben. als unfallursache wurde ermittelt, dass die besatzung fehlerhaft über die wetterbedingungen informiert wurde. die wolkenhöhe wurde 600 m zu hoch angegeben.

       
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junkers ju-52 / bj.1933 / nr.4020 / d-afys / "Gustav Dörr" / 31.12.1941 / 12.00 h / ?????

die maschine stürzte aus ungeklärter ursache über deutschland ab. der genaue ort ist nicht bekannt. die umstände konnten nicht geklärt werden.  

       
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junkers ju-52 / BJ.1941 / nr.7172 / "OTTO von BEAULIEU-MARCONAY" / d-auzx / 28.10.1941 / 12.00 h / petrich, blagoevgrad (Bulgarien)

auf dem flug von athen nach sofia stürzte die maschine mit 3 besatzungsmitgliedern und 10 passagieren unter ungeklärten umständen in süd-bulgarien ab. alle 13 insassen kamen ums leben. 

       
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junkers ju-52 / BJ.1937 / nr.5751 / d-aqub / 01.03.1941 / 15.50 h / trondheim (Norwegen) 

das wasserflugzeug befand sich auf dem flug von narwik nach trondheim. an bord der maschine befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 6 passagiere. bei der landung in der hommelvik buch östlich von trondheim traf das flugzeug eine düne, hob wieder ab und stürzte aus 5 m höhe ins wasser. beide schwimmkörper brachen ab und die maschine sank. drei passagiere ertranken.

       
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junkers ju-90 / BJ.1940 / NR.900010 / d-avmf / "Brandenburg" / 08.11.1940 / 15.02 h / Brauna / sachsen (deutschland) 

auf dem flug von berlin nach budapest vereiste die maschine aufgrund von schlechtem wetter. sie stützte ca. 40 km nordöstlich von dresden bei brauna in ein feld. alle 23 passagiere und die 6 besatzungsmitglieder kamen ums leben. unter ihnen war der musiker adolf raskin. bis heute ist dieser absturz der schwerste flugunfall in deutschland.

       
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dc-3 / BJ.1937 / NR.1973 / d-aaih / 29.10.1940 / berlin tempelhof (Deutschland)

die maschine mit 3 besatzungsmitgliedern und 12 passagieren prallte aufgrund schlechter sichtverhältnisse kurz vor der landebahn des flughafens berlin-tempelhof auf den boden. nur Die beiden piloten überlebten den unfall nicht. Alle anderen insassen wurden verletzt.

       
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dc-2 / BJ.1935 / nr. 1366 / d-aiav / 09.08.1940 / lämmershagen, nordrhein-westfalen (deutschland) 

das flugzeug war mit 3 besatzungsmitgliedern und 10 passagieren besetzt. es stürzte aus ungeklärter ursache südöstlich von bielefeld ab. zwei passagier kamen dabei ums leben. die ursache blieb unbekannt. 

       
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junkers ju-160 / BJ.1935 / nr.4216 / "Tiger" / D-UQOL / 09.09.1939 / köln, nordrhein-westfalen (deutschland) 

die maschine stürzte aus ungeklärter ursache in der nähe des flughafens ab.

       
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junkers ju-52 / BJ.1937 / nr.5800 / d-afop / "Karl Hochmuth" / 30.08.1939 / hannover, niedersachsen (Deutschland)

das flugzeug befand sich auf dem flug von berlin nach london über hannover und köln. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 4 passagiere. kurz nach dem start in hannover kam es zu einem ungeklärten strömungsabriss. alles insassen kamen ums leben.

       
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junkers f-24 / BJ.1926 / nr.850 / D-ULIS / "Düsseldorf" / 24.08.1939 / glindow, brandenburg (Deutschland) 

bei einem lufthansa-testflug der umgebauten maschine fing der motor in 1500m höhe feuer. die beiden piloten versuchten einen notlandung bei glindow. die maschine wurde zerstört. die piloten überlebten den unfall nicht. 

       
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junkers ju-52 / BJ. 1938 / nr.5942 / d-aujg / "Hans wende" / 04.08.1939 / tivissa, katalonien (spanien) 

die maschine befand sich uf dem flug von köln nach casablance mit zwischenlandungen in toulouse und barcelona. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 4 passagiere. bei serra de llaberia prallte die maschine gegen einen berg. alle insassen starben.

       
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junkers ju-52 / bj.1938 / nr.5747 / d-anjh / "Hans loeb" / 03.08.1939 / yangon, Myanmar (Burma)

die maschine verunfallte bei der landung auf dem flughafen. niemand kam zu schaden. 

       
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Focke-Wulf FW-200 condor / Nr.2000 / D-ACON / "Brandenburg" / 06.12.1938 / Manila (Phillipinen)

Die für die lufthansa eingesetzte Maschine befand sich auf dem flug von tokyo nach berlin über manila, hanoi, karachi und basra. an bord befanden sich 8 besatzungsmitglieder und keine passagiere. kurz vor dem flughafen manila fielen alle triebwerke aus, weshalb der pilot eine wasserlandung ausführte. niemand kam zu schaden, aber das flugzeug war irreparabel beschädigt. Unfallursache war eine falsche Treibstoffkalkulation durch die besatzung.

       
   

junkers ju-52 / BJ.1937 / nr.5663 / d-anoy / 02.12.1938 / 23.56 h / wien (Österreich)

Die maschine befand sich auf einem nachtflug von berlin nach baghdad über wien und athen. an bord waren 3 besatzungsmitglieder und 5 passagiere. bei der landung in wien brach das fahrwerk ab. die maschine rutschte über die landebahn und ging anschließend in flammen auf. alle 8 insassen entkamen unverletzt. Unfallursache war ein fehler der besatzung in bezug auf die richtige flughöhe.

       
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Junkers JU-90 V2 / BJ. 1937 / NR 4914 / / D-AIVI "Preußen" / 26.11.1938 / 15.20 Uhr / Bathurst (Gambia)

Die Maschine führte einen Erprobungsflug durch. an bord befanden sich 12 passagiere und 3 besatzungsmitglieder. Kurz nach dem start fielen während des steigfluges beide triebwerke auf der linken seite aus. es kam zu einem strömungsabriss. die maschine sank zu boden, traf eine palme und explodierte. es gab 12 Tote und 3 schwerverletzte passagiere. die Piloten Robert untucht und joachim blankenburg überlebten nicht. (quelle: BAAA)

       
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JUNKERS JU-52 / BJ.1938 / Nr.5928 / D-AVFB / 01.10.1938 / Pizzo cengalo (Italien)

die maschine befand sich auf der route von frankfurt nach mailand. an bord befanden sich 3 besatzungsmitglieder und 10 passagiere. das flugzeug kam nie in mailand an. eine suche entlang der flugstrecke war erfolglos. erst am 14.07.1952 fand ein bergführer trümmer an der grenze zur schweiz am pizzo cengalo.

       
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DORNIER DO-18E / BJ.1937 / NR.255 / D-AROZ / "PAMPERO" / 01.10.1938 / banjul, Bathurst (Gambia)

Die Maschine war mit 4 Personen besetzt und stürzte aus unbekannten gründen wenige minuten vor der Landung in bathurst in den atlantik. von der maschine und den insassen wurden bis heute keine spuren gefunden. (quelle: BAAA)

       
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HEINKEL HE-111 V2b / BJ.1937 / NR.255 / D-AILX / "Rostock" / 12.03.1937 / Bathurst (Gambia)

Die Maschine war mit 4 Personen besetzt und befand sich auf dem Flug von deutschland nach südamerika über las palmas und bathurst. Sie stürzte ca. 10 km vor dem Flughafen ab. alle insassen kamen ums leben. Der grund für den absturz blieb unbekannt. (quelle: BAAA)

       
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Junkers G24 / BJ.1926 / NR.850 / D-896 / "Düsseldorf" / 18.04.1931 / faucille pass bei Genf (Schweiz)

Die Maschine war auf dem Flug von Barcelona über Marseille und Genf nach stuttgart. An bord befanden sich 3 Passagiere und 3 besatzungsmitglieder. wenige Minuten vor erreichen des genfer flughafens geriet die maschine in heftigen schneefall und flog aufgrund der erheblichen sichteinschänkungen zu tief. Sie streifte mehrere bäume und stürzte in ein waldgebiet am faucille pass im kanton gex. alle passagiere und besatzungsmitglieder wurden verletzt, zwei davon schwer. (quelle: BAAA)

         
   

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