Fort Pulaski - (10.- 12. April 1862) |
Konfliktparteien |
US |
CSA |
Befehlshaber |
David Hunter |
COL. Charles H. Olmstead |
Truppenstärke |
Department of the South |
Fort Pulaski Garrison |
Verluste |
gefallen: 1 / verwundet: ?? / vermisst/gefangen: ?? |
gefallen: 1 / verwundet: ?? / vermisst/gefangen: 363 |
ALLGEMEINES |
Fort Pulaski war ein Fort der Küstenverteidigung. Es wird heute im Rahmen des Fort Pulaski National Monument als Nationalmonument erhalten. Das Fort liegt im Chatham County auf der Insel Cockspur Island im Mündungsgebiet des Savannah River, der an dieser Stelle die Grenze zwischen den Bundesstaaten Georgia und South Carolina bildet. Benannt ist es nach dem in Polen geborenen Offizier Kazimierz Pułaski, der im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg unter George Washington kämpfte. |
Bau |
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In Bürgerkrieg |
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nach dem Krieg |
Zunächst arretierte man hochrange Regierungsmitglieder der Südstaaten, so den Außenminister, den Finanzminister, den Kriegsminister und dessen Stellvertreter, drei Staatsgouverneure, einen Senator und den ersten Südstaatenkommandanten des Forts. Zwischen 1869 und 1872 wurden Baumaßnahmen durchgeführt. Man errichtete Pulvermagazine und einige Geschützemplacements für schwere Artillerie. Der Wassergraben wurde verlängert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann das Bauwerk, starke Verfallserscheinungen zu zeigen. Um dem entgegenzutreten, deklarierte das US-Kriegsministerium auf Grund einer Proklamation von Präsident Calvin Coolidge die Anlage am 15. Oktober 1924 als National Monument. Am 10. August 1933 ging die Verantwortung an den National Park Service über, der mit Angehörigen des Civilian Conservation Corps unverzüglich die Sicherungsarbeiten begann. Nach dem Ende des Krieges kam das Fort an die Nationalparkverwaltung zurück und wurde am 15. Oktober 1966 in das National Register of Historic Places aufgenommen. |
Neuzeit |
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Fotos - Texte: JHreisen - Wikipedia - Library of Congress - NPS / Daten und Links ohne Gewähr (10.2023) |