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Masken

Die Masken sind die populärste Ware in Venedig. Es gibt sie als billigen Kitsch oder aber als edle Ware, die in speziellen Werkstätten gefertigt wird. Viele Maskenläden erlauben einen Blick hinter die Kulissen und zeigen, wie die Masken handgefertigt werden. Gute Maskenläden findet man besonders abseits der Touristenrouten.


Spitzen

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Bei der Wahl der Spitzen muss man besonders aufmerksam sein, damit man statt der berühmten venezianischen Spitze keine Fälschungen kaufen. Deshalb ist es besser, die Spitzen nur in den spezialisierten Geschäften zu kaufen. Dort sind sie zwar teurer, dafür aber in guter Qualität. Eine Fahrt nach Burano gibt fast immer die Gewissheit, gute Stoffe zu bekommen.


Glas

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Die Heimat des venezianischen Glases ist die benachbarte Insel Murano. Hochwertiges Glas kann man nur in speziellen Geschäften kaufen. Am Markusplatz und in den kleinen Nebenstraßen befinden sich viele Geschäfte. Aber Achtung, die Preise sind hoch. Die Waren werden auch versendet.


PAPIER

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Die Herstellung von Papier hat in Venedig genauso wie Glas eine lange Geschichte. Von den Türken wurde die Technik des Marmorierens übernommen. Man kann das Papier in Form von handbedrucktem Marmorpapier, originell eingebundenen Adress- und Notizbüchern oder auch als Fotoalben kaufen. Einige gute Geschäfte befinden sich zwischen Markusplatz und Ponte dell`Accademia.


MÄRKTE

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Auf den vielen Märkten in Venedig kann man frisches Obst, Gemüse oder auch Fisch kaufen. Ein mittelgroßer, eher traditioneller Markt befindet sich an der Rialto-Brücke in Richtung Piazzale Roma.


strassenhändler / Musiker

an den Hauptattraktionen von Venedig und auch am Ufer zum Canal Grande findet man sehr viele Händler, die für überteuerte Preise Plagiate grosser Firmen anbieten. Dazu gehören Taschen von Gucci ebenso wie designerparfums und auch afrikanischer Ramsch. der Italienische Zoll tolleriert dies nicht unbedingt. Man kann sich etwas kaufen, muss aber mit sehr mangelhafter Qualität rechnen. beim Kauf muss man auch mit Taschendieben rechnen, besonders beim Karneval, der Regatta oder anderen Grossveranstaltungen. Die Musikerstammen sehr häufig aus dem Bereich von Mittel- oder Südamerika. Sie machen gute Musik und bieten CD's an.


WASSERTAXI

Die Wassertaxis findet man an jeder Ecke, besonders in der Nähe von teuren Hotels. Sie sind schnelle Beförderungsmittel, aber haben ihren Preis. Man sollte auf die Öffentlichen Boote umsteigen. Das ist billiger und man sieht mehr von der Stadt.


Gondeln

Ihr unverwechselbares Aussehen wurde für Millionen von Touristen zum Symbol Venedigs. In den vergangenen Zeiten diente die Gondel als "Statussymbol" der venezianischen Familien und aus diesem Grund war sie geschmückt und prunkvoll verziert, was die venezianische Justiz bewog, Gesetze zu verabschieden, die die Verwendung von wertvollen Stoffen und außergewöhnlichen Dekorationen einschränkten. Die schwarze Farbe rührt wahrscheinlich von der Verwendung von Pech für die Abdichtung des Bootsrumpfes her. Die Gondel, wie sie heute erscheint, ist das Ergebnis einer sehr langen Entwicklung. Die heutige Bootsform ist das Resultat aus einer, mindestens über fünf Jahrhunderte gehenden ständigen Veränderung, welche sie den Notwendigkeiten der Benutzer anpasst, um die nautischen Qualitäten zu verbessern, aber vor allen Dingen, um den Schiffsrumpf an die veränderten Charakteristiken der Gewässer anzupassen, auf denen sie fahren musste. Die Gondel ist wegen ihrer baulichen Eigenarten ein einzigartiges Boot. Sie ist assymetrisch (die linke Seite ist breiter wie die rechte) und infolgedessen fährt sie immer leicht auf eine Seite geneigt. Sie erreicht fast elf Meter Länge, 1.50 m Breite, wiegt über 350 Kilo und verfügt über einen flachen Boden, der es ihr ermöglicht, selbst Wassertiefen von wenigen Zentimetern zu überwinden. Für ihren Bau werden acht Holzarten verwendet und sie besteht aus 280 Einzelteilen: die einzigen Metallelemente sind das charakteristische "Eisen" des Bugs und der "Risso" des Hecks. Das Bugeisen war ursprünglich ein längliches Stabilitätselement, welches das Gewicht des Gondoliere ausbalancieren sollte. Die Volkstradition überliefert, dass die vorderen "Kämmchen" die sechs "Sestieri", in die Venedig aufgeteilt ist, darstellen und der hintere Dorn die Giudecca-Insel: die doppelte S-Linie müsste den Canal Grande darstellen und der kleine Mond unter einer stilisierten Dogenmütze die Rialto-Brücke. Bis vor wenigen Jahrzehnten befand sich in der Mitte der Gondel eine Holzkabine, die entfernbar war und "Felze" genannt wurde, sie diente zum Schutz der Passagiere in der Winterzeit: heute ist sie fast nicht mehr im Gebrauch, weil sie die Sicht behindert und deshalb wenig geeignet für den Touristen ist.


Links


www.venetia.it

offizielle Webseite über Venedig

www.hotel-venedig.it

Hotel-Suchseite

www.venedig.com

Webseite für Unterkünfte und Hotels

www.venedig-treff.de

Reisen und Urlaub in Venedig

www.veniceairport.it

Link zum Flughafen


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