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Die Südinsel
Neuseelands (englisch
South Island,
Māori
Te Wai-pounamu) hat eine Fläche von 150.437 km²
und wird durch die 35 km breite
Cookstraße von der dichter besiedelten
Nordinsel getrennt. Auf ihr liegt in den
Neuseeländischen Alpen der
Aoraki/Mount Cook, mit 3.754 m der höchste Gipfel Neuseelands sowie
Ozeaniens. Im Osten der Insel befinden sich dagegen die sanft abfallenden
Canterbury Plains und im Süden zahlreiche
Fjorde. Die größten Städte der Südinsel sind
Christchurch mit 341.469 Einwohnern und
Dunedin mit 120.249 Einwohnern. Der Māori-Name für die Südinsel lautet
Te Wai-pounamu (‚Jadewasser‘) oder auch
Te Waka-a-Māui (‚Das Kanu von
Māui‘). Im 19.Jahrhundert wurde die heutige Südinsel als
Mittelinsel bezeichnet. Als
Südinsel galt damals die kleine
Stewart Island südlich der heutigen Südinsel.
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